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Orthopädie Dr. med. Stefan Kaiserauer, Orthopäde und Facharzt für Sportmedizin, Spineliner, Trigger-, Stosswellen-, Arthrose- und Chirotherapie, Akupunktur, Osteopathie, Osteoporose und Orthokin
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Orthopädie Dr. med. Stefan Kaiserauer, Orthopäde und Facharzt für Sportmedizin, Spineliner, Trigger-, Stosswellen-, Arthrose- und Chirotherapie, Akupunktur, Osteopathie, Osteoporose und Orthokin

SpineMED decompression system

Das SpineMED Verfahren (aus den USA) ist eine nicht-invasive Methode zur konservativen Behandlung von Bandscheibenerkrankungen und diskogen verursachten Schmerzen. Das System (seit April 2009 in Deutschland) führt selbständig und computerüberwacht eine intermittierende Distraktion der Wirbelsäule im HWS oder LWS Bereich aus zur Vergrößerung des Zwischenwirbel-Abstands. Durch die Dekomprimierung und Entlastung wird der Regenerations-, Rehydrations- und Heilungsprozess nachhhaltig begünstigt in dem Sinne, dass eine Normalisierung des Bandscheibenstoffwechsels und eine Neupositionierung von Bandscheibengewebe bewirkt wird.
 

SpineMED - die innovativste Möglichkeit zur Vermeidung von Operationen an der Bandscheibe
 

Auf dem SpineMED-Table wird der betroffene Zwischenwirbelraum mittels exakter Computersteuerung sanft und schmerzlos gedehnt
 
Visualisierung am Patientenmonitor

Behandlungsablauf:

Der Patient liegt während der spinalen Dekompression auf dem speziellen SpineMED-Table und wird so fixiert, dass die betroffenen Zwischenwirbelräume gezielt mechanisch leicht auseinandergezogen werden können (um den Druck innerhalb der Bandscheibe zu senken).
Die Behandlung wird dabei als sanft und eher entspannend empfunden.
Ein Computer steuert und kontrolliert die dafür notwendigen Kräfte.

Behandlungsdauer:

Die Behandlung erfolgt in Kuren von 20 Sitzungen (in Einzelfällen 25 Sitzungen) mit einer Behandlungsdauer von 30 Minuten.

Die Vorteile der SpineMED Therapie:

 •  Nicht-operatives, schmerzfreies und sicheres Verfahren
 •  Überspielt Körperabwehr-Reflexe
    (durch integriertes Bio-Feedback-Response-System)
 •  Zielgerichtete, fixierte Distraktion, direkter Energietransfer
 •  Ganzheitliche Behandlungsmethode
     (die Selbstheilung des Körpers wird stimuliert)
 •  Gute Nachhaltigkeit der Behandlung und kumulativer Effekt
     (verstärkt sich mit jeder Behandlung)
 •  Über 80 % Erfolgsquote
 •  Nebenwirkungen sind nicht bekannt
 
Indikationen für eine Behandlung
:
 •  Potenzielle OP-Patienten
 •  Bandscheibenvorwölbung/-vorfall
 •  Ischialgie, "Hexenschuss"
 •  Radikulopathie (Nervenwurzelreizung)
 •  Diskusdegeneration (Verschleiß)
 •  Spinalkanalstenose (nicht knöchern)
 •  Facettengelenkssyndrom
 •  HWS-Schmerzen
 •  chronische Schmerzpatienten
 •  Post-operativ bei unbefriedigendem OP-Ergebnis 

Das Verfahren ist nicht geeignet bei:
 •  starker Osteoporose
 •  Spondylolisthesis Grad 2 und mehr
 •  Frakturen
 •  Tumore im Bereich der Wirbelsäule
 •  angeborenen Wirbelsäulendefekten
 •  Vorhandensein von Metallimplantaten in der Wirbelsäule
 •  Schwangerschaft
 •  Patient jünger als 15 Jahre
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